Produktvideo: Weil gute Produkte für sich selbst sprechen

Der stärkste Fürsprecher für Ihr Produkt ist das Produkt selbst – vorausgesetzt sein Mehrwert ist potenziellen Kunden auch klar. Doch so manches Produkt bedarf einer anschaulichen Erklärung und will zunächst ins rechte Licht gerückt werden, bevor es so richtig auftrumpfen kann. Produktvideos sind in der Lage, die angepeilte Zielgruppe von den Vorteilen des vorgestellten Produkts zu überzeugen – und treiben die Conversion-Rate in die Höhe. Wir nehmen Ziele, Charakteristika und Vorteile eines Produktvideos in den Fokus – und geben Ihnen Tipps und Tricks zur Umsetzung an die Hand!Mit Produktvideos in den Conversion-Himmel

Das primäre Ziel eines Produktvideos ist klar: es soll die Absatzzahlen des beschriebenen Produkts steigern und damit den Umsatz erhöhen. In der Peripherie dieses Primärziels lassen sich die folgenden Unterziele definieren:

Zahl der Bestellungen erhöhenConversion-Rate steigernRetourenzahl senkenNeukundenzahl erhöhenKundenbindung stärken

Doch wie erreicht man diese Ziele? So viel vorweg: Ein Produktvideo wie einen Werbespot aufzuziehen, ist ein klassischer Anfängerfehler!Imagefilm die Definition

Ein Imagefilm, im Englischen auch corporate movie oder corporate video genannt, dient dazu das Image eines Unternehmens besonders hervorzuheben. Wer einen Imagefilm produziert oder in Auftrag gibt, möchte mit audiovisuellen Mitteln ein positives Image erschaffen.

Ein Imagefilm ist in der Regel ein kurzes, prägnantes Film-Portrait einer Firma, einer Marke oder eines Produktes. Er dient dazu, für den Auftraggeber oder dessen Marke zu werben. Schließlich soll er zur Markenbildung und der Bindung an die Marke beitragen.

Von wenigen Sekunden bis zu mehr als zehn Minuten. Aber egal ob lang oder kurz: Es sollte immer die Regel gelten, dass der Film seine Zuschauer nicht langweilt. Daher würde eine bloße Aneinanderreihung von Produktbildern oder Räumlichkeiten nicht zum erwünschten Ergebnis führen.Auf die richtige Geschichte kommt es an.

Eine gute Geschichte ist sehr wichtig – sie muss funktionieren und mit dramaturgischen Mitteln beim Zuschauer einen ganz bestimmten Effekt erreichen. Stichwort: Storytelling. Dabei sind beim Imagefilm alle filmischen Mittel erlaubt. Wie aufwendig und komplex sie letztendlich rüberkommen, hängt vom jeweiligen Budget ab.

Ein gut erdachter und produzierter Imagefilm zielt direkt auf die Emotionen des Betrachters ab. Der Zuschauer sieht, hört und fühlt das, was er im Video sieht. In dieser Intensität schafft das keine Printanzeige, kein Blogartikel und kein Radiospot. Neben der Erschaffung eines positiven Images geht es im Imagefilm außerdem um den Transport von

Imageverbesserung des Unternehmens.

Verglichen mit einem TV-Spot oder Werbefilm, verfolgt der Imagefilm keinen unmittelbaren Verkaufsgedanken. Er soll vielmehr zu einer positiven Wahrnehmung und Imageverbesserung des Unternehmens beitragen. Somit soll er auch mittel- bis langfristig wirtschaftliche Erfolge einbringen. Doch die Grenzen sind fließend. Es gibt durchaus Imagefilme, die ein Produkt fokussieren aber gleichzeitig auf das Image des Unternehmens einzahlen. Ebenso verhält es sich mit Videos, die Bewerber anziehen sollen.Was ist ein Erklärvideo?

Ein Erklärvideo ist ein kurzes Video von etwa 90 Sekunden Länge, das die Aufgabe hat, ein Geschäftskonzept auf klare, informative und einnehmende Weise zu erklären. Die Animation ist ein gebräuchliches Format für ein Erklärvideo, weil das Bildmaterial die Aufmerksamkeit des Verbrauchers schnell einfängt und leicht vermitteln kann, wie ein Produkt oder eine Dienstleistung dem Verbraucher nützen oder ein Problem lösen kann, mit dem er möglicherweise konfrontiert ist.

Um dieses Konzept zu erweitern, führt das Erklärvideo die Zuhörer in ein bestimmtes Thema ein – dies kann eine Beschreibung der Merkmale eines neuen Produkts oder einer neuen Dienstleistung sein